Die lange Nacht der Mathematik 2021

Am 19.11.2021 hat die Lange Nacht der Mathematik endlich wieder stattgefunden. Letztes Jahr hatten wir leider nicht das Vergnügen,
die Veranstaltung in der Schule stattfinden zu lassen, doch dieses Jahr war es zum Glück wieder möglich. Insgesamt waren wir dieses Mal 70 Schülerinnen und Schüler aus allen Klassenstufen und 8 Betreuerinnen und Betreuer.
Die Aufgaben waren dieses Jahr so knifflig wie immer, aber gemeinsam als Team war es uns möglich, die Aufgaben zu meistern.
Auch der Spaß kam dabei nicht zu kurz. Die sechs Stunden, die wir mit dem Lösen der Aufgaben verbracht haben, waren von Lachen und Freude erfüllt.
Der lustige Abend wird uns noch lange in Erinnerung bleiben, vor allem weil wir die Aufgaben der ersten Runde gelöst haben und somit die Ehre hatten,
es in die zweite Runde zu schaffen.
Sophie 9c und Ole 9d

Am 19.November 2021 war die lange Nacht der Mathematik. Mitmachen durfte jeder, der Lust hatte.  Die lange Nacht der Mathematik begann um 18:00 Uhr und ging bis 8:00 Uhr morgens. Wir allerdings durften spätestens bis 23:00 Uhr bleiben. Als wir um 18:00 Uhr alle da waren, wurden wir in Räume aufgeteilt. Wir, die fünften und sechsten Klassen,   bekamen zwei Räume nebeneinander. Es gab sechs Gruppen. Jede davon hatte höchstens vier Mitwirkende. Die sechs Gruppen der fünften und sechsten Klassen spielten alle in einem großen Team, nämlich dem der Sachsenwaldschule. Insgesamt gab es drei Runden. Jede Runde hatte zehn Aufgaben. Man begann in der ersten Runde. Jede Gruppe bearbeitete zusammen mehrere Aufgaben. Die Aufgaben sollten in den sechs Gruppen aufgeteilt werden, da die zehn Aufgaben alle einmal gelöst werden mussten. Manche Aufgaben waren sehr schwer und wir waren froh, wenn wir sie richtig hatten. Oder aber enttäuscht, wenn wir sie falsch hatten. Allerdings gab es auch Aufgaben die sehr leicht waren und nur höchstens 10 Minuten gedauert haben. Die Lösung schrieb man neben den Aufgaben an die Tafel. Die Oberstufenschüler gaben sie dann im Internet auf der Website der Langen Nacht der Mathematik ein, um zu sehen, ob sie richtig waren. Wenn man die Aufgaben eingegeben hatte, gab es eine Pause von 10 Minuten, in der man nichts eingeben konnte. Wenn man alle zehn Aufgaben richtig eingegeben hatte, kam man in die nächste Runde und das haben wir tatsächlich noch kurz vor 23.00 geschafft.  Außerdem hatten wir um 20:00 Uhr eine halbe Stunde lang Sport. Und man konnte, während man die Aufgaben bearbeitet hat, Chips, Gummibärchen und sowas essen. Insgesamt hat uns die lange Nacht der Mathematik sehr viel Spaß gemacht. Wir hoffen, dass die lange Nacht der Mathematik nächstes Jahr wieder stattfinden kann.

Konstantin (6e) und Julius (6e)

Bevor wir mit der Langen Nacht der Mathematik starteten, gingen mein Freund und ich uns testen. Die Tests lagen schon bereit, wir testeten uns und warten ab ,bis die Tests fertig waren. Dann machten wir uns auf den Weg zu unseren Mathe Kameraden und Beaufsichtigern. Ich setzte mich zu meinen anderen Freunden und wir alle packten verschiedenes Knabberzeugs, Süßigkeiten, Getränke und so weiter aus bis wir einen riesigen Haufen voller leckerer Sachen hatten. (Wir aßen beziehungsweise tranken ALLES).Daraufhin fanden wir uns in Gruppen ein. Unser Team Name lautete,
„die Katzen“ was übrigens meiner Meinung nach der kreativste war.(Und zwar mit Abstand).Wir alle machten uns bereit, voller Vorfreude auf die Aufgaben. Dann war es endlich soweit. Alle wollten sich praktisch auf die Aufgaben stürzen, aber unsere Beaufsichtiger zügelten unseren Enthusiasmus. Sie entwickelten ein System, mit dem wir die Aufgaben erstens: schnell lösen konnten, da jede Gruppe sich eine der Aufgaben aussuchen konnte, man alle Ergebnisse vermerken konnte, damit keins doppelt eingetragen wird und zu guter letzt, damit wir richtig professionell aussehen. Und dann fingen wir an zu rechnen. Die Aufgaben waren wirklich unglaublich schwer, doch zusammen mit den anderen Gruppen und der Unterstützung unserer Beaufsichtiger  schafften wir ein paar. Zusammen zu Knobeln machte sehr viel Spaß ,keiner von uns langweilte sich auch nur 1 Sekunde. Doch stundenlang nur rum zu sitzen und zu Knobeln verkrampft den Körper. Aufgrund dessen gingen wir in die Sporthalle. Die Abwechslung tat extrem gut, wir konnten mit Fußbällen spielen, turnen, Spiele spielen und hätten rein theoretisch auch viele andere Sachen machen können bzw. alle Sachen, die mit den Gegenständen in der Turnhalle möglich waren.(Naja okay, wir hätten jetzt nicht mithilfe der Geräte in der Turnhalle von Basketballkorb zu Basketballkorb klettern können, aber ich glaube, ihr wisst, was ich meine). Nachdem wir uns durch sportliche Aktivität erholt hatten, waren alle wieder Feuer und Flamme, die Aufgaben zu lösen. Im Endspurt des Jahrhunderts gaben wir noch mal alles, Beaufsichtiger wie Schüler und knobelten  wie noch nie jemand zuvor. Letztendlich reichte dies aber nicht aus, um alle 10 Aufgaben der 1. Runde zu lösen. Trotzdem ging niemand enttäuscht oder traurig nach Hause ,wir alle wussten, dass wir unser Bestes gegeben hatten und waren stolz auf uns.
Und jetzt will ich mich im Namen von uns allen bei allen, die uns sehr unterstützt haben und immer hilfsbereit waren, bedanken.
Und hiermit richte ich einen Appell an alle Mathelehrer dieser Schule. Die lange Nacht der Mathematik ist eine wunderbare Veranstaltung, die viele Kinder und Jugendliche erfreut. Bitte führen Sie diese Veranstaltung weiter. Ich hoffe, ich konnte sie mit diesem Bericht überzeugen, sich vielleicht noch mal zu überlegen, ob sie die lange Nacht der Mathematik fortführen könnten.
Im Voraus schon mal vielen Dank!
Arian (7)

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