Die deutsch-französische Freundschaft und ihre Bedeutung für die EU.

Was unternimmt Macron um den Motor wieder zum Laufen zu bringen.

Einen Tag vor der Anreise des französischen Präsidenten Macron zum G20 Gipfel fand in der Aula eine Diskussionsveranstaltung zu diesem aktuellen Thema statt.

Als Kooperationsveranstaltung zwischen dem Landesbeauftragten für politische Bildung in Schleswig-Holstein (Vertreter: Dr. Hauke Petersen) der Europa-Union (Vertreterin: Lisa Kühn) und unserer Schule trafen sich Experten für internationale Beziehungen, um mit unseren Schülern/Innen und auswärtigen Gästen über diese Frage zu diskutieren.

Nach der Begrüßung durch die Schulleiterin und kurzen Eingangsstatements ging es mit folgenden Gesprächspartnern zur Sache.

Pascal Thibaut - Korrespondent bei Radio France.

Melih Esmer -  Student der Rechtswissenschaft, Universität Wiesbaden.

Julie Hamann - Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik.

Die Diskussionsleitung lag in den bewährten Händen von Dr. Hauke Petersen.

Je nach Fragestellung wurde die Runde von den Gästen ergänzt, wie es die Form der Fishbowl-Diskussion vorsieht. Auf diese Weise konnten die Schüler/Innen der Q1 Klassen sich gut einbringen.

Was macht Macron anders, wo sind Bedenken?

Thibaut brachte die Frage ins Gespräch: Erwartet uns eine Revolution ohne Blutvergießen?

Frankreich ohne die etablierten Parteien? Wie ist das möglich?

War es eine Wahl gegen den Populismus und weniger für Macron?

Bei den aktuellen Mehrheiten wird Macron eine Chance erhalten. Aber was ist, wenn er die Erwartungen nicht erfüllen kann? Droht ein heißer Herbst mit vielen Streiks?

Wie wirkt sich das auf die EU aus?

Sicher ist, dass uns eine sehr aufregende und spannende Zeit in Frankreich erwartet.

Leider konnten wir den angereisten Referenten keine Macarons mit auf den Weg geben, die gibt es nicht vor Ort, aber Reinbeker Trüffel sind auch sehr lecker.

Alle Gäste wurden zum Abschluss zu einem Croissant mit Getränk eingeladen. 

Ot

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