BISS-Kurse stoppen den Whistleblower

Am 17. Mai fand das jährliche Event der Gruppe Schwerelos statt, zu dem alle SchülerInnnen der BISS-Kurse eingeladen waren. Auf dem Programm stand etwas durchaus Ernstes: Ein Whistleblower wollte die Dateien für den geplanten Abistreich preisgeben. Deshalb gründeten alle Teilnehmer in Gruppen sechs Geheimdienste, kreierten dafür ein Logo und einen Namen - und los ging die Reise rund um die Welt. Die Geheimdienste besuchten verschiedene Länder, wo Hinweise auf die Verschlüsselung der Computerdateien des Whistleblowers hinterlegt waren.
Auf den Philippinen beispielsweise mussten verschiedene Gerüche erraten werden, was zu einiger Verwirrung führte. „Das ist Banane oder Zitrone, nein Moment ich hab’s - Mango!“ Auch in Südafrika behielten die Gruppen einen kühlen Kopf und konnten beim Logikrätsel u.a. dem Löwen und dem Büffel ihre Namen, Farben und ihr Gehege zuordnen. Nicht nur beim Denksport, sondern auch beim aktiven Sport wussten alle, egal ob beim Kängeruhüpfen in Australien, beim Torwandschießen in Brasilien oder beim Gummistiefelweitwurf in Schottland zu überzeugen. Auch der mexikanische Rhythmus kam nicht zu kurz, als die Geheimdienste für ihre Lösungsbuchstaben die Hüften zu mexikanischer Musik schwangen. Als sich am Ende alle wieder versammelten und ihre Lösungen als Passwörter in den Computer eingaben, war die Anspannung groß. Ob alle Geheimdienste ihren richtigen Code gefunden hatten? - Ja! Als das sechste Wort richtig eingegeben worden war, war der Jubel groß, als das Löschen aller Dateien startete. Doch eine Frage blieb unbeantwortet: Wann und vor allem wie wird der Abistreich 2018 sein. Die Geheimagenten erwarten jedenfalls einiges!

Digitalpiloten Ph.Z.

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